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Freitag, 10.10.2025

ÖGA Tagung 2025 in Graz

Eröffnung der Tagung im Meerscheinschlössl ©Universität Graz

Die diesjährige Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie fand vom 18. bis 19. September zum Thema „Versorgungssicherheit im Spannungsfeld steigender Nachfrage und begrenzter Ressourcen“ an der Universität Graz statt.

Zwischen zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels und einem sich wandelnden gesellschaftlichem Umfeld auf nationaler und internationaler Ebene erarbeitet die Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie (ÖGA) wissenschaftlich fundierte Konzepte und Lösungen, um den Herausforderungen des Agrarsektors in Österreich und der EU gerecht zu werden.

Die 35. Jahrestagung der ÖGA wurde durch Jochen Kantelhardt, Präsident der ÖGA, und Mireille van Poppel, Vizerektorin für Internationalisierung und Gleichstellung an der Universität Graz, eröffnet. In ihren Eröffnungsworten benannten sie die vielfältigen, aktuellen Herausforderungen des Agrarsektors in Europa und Österreich, bedankte sich bei allen Beteiligten, die die Tagung ermöglicht haben, und führten in die wichtigsten Programmpunkte ein.

Darauf folgten die Plenarredner:innen Petr Havlik (International Institute for Applied Systems Analysis), Monika Hartmann (Universität Bonn) und Sophie Helaine (Europäische Kommission). Mit Blick auf die allgemeine Entwicklung des Agrarsektors in der EU betonte Petr Havlik die Dringlichkeit von Investitionen in nachhaltige Technologien und Prozesse und ordnete diese in die politische und ökonomische Entwicklung der EU ein, mit Schwerpunkt auf Sicherheit und Wohlstand. Monika Hartmann präsentierte systemische Hindernisse für mehr Nachhaltigkeit im Lebensmittelhandel aus Sicht der Konsument:innen und stellte innovative Lösungsansätze aus der Praxis vor. Die Perspektive der Europäischen Kommission auf den Agrarsektor wurde von Sophie Helaine erörtert. Neben der Bedeutung von Handelsabkommen ging sie auf die unterschiedlichen Organisationsformen des Agrarsektors in den einzelnen EU-Ländern ein und hob die Bedeutung der Förderung von jungen Landwirt:innen für die zukünftige Entwicklung der Landwirtschaft hervor.

Die Forschungsforen während der Tagung behandelten unter anderem methodische Fortschritte wie Modellierung und Szenarien-Entwicklung als auch aktuelle Themen wie Naturschutz und Biodiversität, menschliches Verhalten sowie Regionalentwicklung und Hofnachfolge. Drei Workshops zu den Themen “Klimawandelanpassung auf Ackerbaubetrieben”, “Nachhaltige Transformation der Land- und Forstwirtschaft” und “Entlohnung von Ökosystemleistungen mittels Agrarumweltprogrammen” ergänzten das Tagungsprogramm.

Gemeinsam mit Stefan Kirchweger, Geschäftsführer der ÖGA, leitete Hermine Mitter, Vizepräsidentin der ÖGA und Professorin für Nachhaltigkeit, Klimawandel und menschliches Verhalten an der Universität Graz, das diesjährige Tagungskomitee. Aus ihrer Arbeitsgruppe präsentierte Maja Jakobs das Forschungsdesign ihrer Doktorarbeit. Zudem präsentiere Hermine Mitter explorative Szenarien für europäische Tierhaltungssysteme (Re-Livestock) und stellte Klimawandel-Anpassungsintentionen von Forstwirt:innen vor.

Abgerundet wurde die Tagung mit der Verleihung der Best Presentation Awards, organisiert von Christian Fritz. Mit den Stimmen der Teilnehmer:innen wurden drei Sieger:innen ermittelt. Cornelia Fischer wurde für ihren Vortrag zum Thema „Szenarien für die Milch- und Rindfleischversorgung 2050 in Österreich“ ausgezeichnet. Karl Reimand begeisterte das Publikum mit seinem Vortrag "Survey on measures for carbons storage in Austrian agriculture", und Marian Momen wurde für seine Posterpräsentation mit dem Titel „Transformation der Landwirtschaft im alpinen Grünland: Eine Analyse praktischer, politischer und persönlicher Einflussfaktoren“ ausgezeichnet. Wir gratulieren ganz herzlich!

Den krönenden Abschluss der Konferenz bildete eine gemeinsame Exkursion in die Südsteiermark, organisiert von Sabrina Dreisiebner-Lanz. Programmpunkte waren die Ölmühle Pronnegg, das Schloss Seggau sowie das Weingut und Buschenschank Schauer in Kitzeck.

Wir danken allen, die zum Gelingen der diesjährigen ÖGA-Tagung beigetragen haben, insbesondere der Universität Graz für die Bereitstellung von Räumlichkeiten und Ressourcen, den Mitarbeiter:innen des Instituts für Umweltsystemwissenschaften für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Organisation und dem „Parks“ für das allseits gelobte Catering während der Tagung.

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