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Universität Graz SCCHuB - Nachhaltigkeit, Klimawandel und menschliches Verhalten Neuigkeiten Impulsvortrag für die Klimalichter der Stadt Graz
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Montag, 14.07.2025

Impulsvortrag für die Klimalichter der Stadt Graz

Logo Klimaneutrale Stadt Pionierstadt ©Stadt Graz GBG

Autofrei, fleischfrei und bewusster Konsum für einen Monat – diesem Motto folgen dreizehn „Klimalichter“ im Rahmen des gleichnamigen Projektes der Stadt Graz. Während des Projektmonats stellte Hermine Mitter am 27.5.2025 „Wirksame Hebel für mehr Klimaschutz bei Energie- und Konsumverhalten“ vor.

Die Stadt Graz engagiert sich für mehr Klimaschutz. Im Rahmen des Programms „Klimapionierstadt Graz“ bildet das Projekt Klimalichter Vorbilder im Klimaschutz aus. Dazu werden im familiären und nachbarschaftlichen Umfeld Klimabewusstsein und das Engagement für Klimaschutz gefördert und verbreitet. 

Das Projekt wurde bereits 2024 initiiert. Aufgrund des großen Erfolgs im Vorjahr leitet Gudrun Rönfeld bereits den zweiten Durchlauf der Klimalichter. Insgesamt dreizehn Familien haben sich in diesem Jahr bereit erklärt, für einen Monat auf Autos und Fleisch zu verzichten sowie bewusst zu konsumieren. Die Klimalichter werden während der Projektlaufzeit wissenschaftlich begleitet. Sie bekommen spezifische Inputs zu den Chancen und Herausforderungen von klimafreundlichem Verhalten.

In einem dieser Impulsvorträge für die Klimalichter ging Hermine Mitter auf drei zentrale Fragen ein:

  1. Warum ist unser Verhalten für den Klimawandel relevant?
  2. Warum verhalten wir uns so, und nicht anders?
  3. Wie kann unser Verhalten beeinflusst werden?

Hermine Mitter zeigte, dass 65% der weltweiten Treibhausgasemissionen direkt oder indirekt dem privaten Konsum zuzurechnen sind. Mit den „Top Ten“ zur Reduktion von Treibhausgasemissionen in den Bereichen Wohnen, Energie und Konsum präsentiere sie weiters eine nützliche Übersicht zu wirksamen Maßnahmen. Schließlich ging sie auf verschiedene Interventionen und Politikmaßnahmen ein, die zu einer weiteren Reduktion von Treibhausgasemissionen führen können und deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen wurde.

Als Zusammenfassung präsentierte sie drei kurze Antworten auf die zentralen Fragen:

  1. Das Verhalten von uns allen ist die Hauptursache für Klima- und Umweltveränderungen – und gleichzeitig kann es substanziell zur Lösung beitragen.
  2. Unser Verhalten entsteht als Wechselwirkung zwischen drei Bedingungen: Fähigkeit, Gelegenheit, Motivation.
  3. Unser Verhalten kann durch Maßnahmen verändert werden, die auf der Analyse unseres Zielverhaltens und vorhersagbarer Wirkungsmechanismen beruhen.

Der gemeinsame Nachmittag wurde von einer für alle Seiten spannenden und lehrreichen Reflexionsrunde abgerundet. Dabei wurden bisherige Erfolge gewürdigt, Tipps und Tricks ausgetauscht und Motivation für die nächste Etappe des gemeinsamen Weges gesammelt.

Weitere Informationen zum Projekt und zur Klimaneutralität in Österreich bis 2040:

Zum Podcast Grazgeflüster über das Projekt Klimalichter

Zur Seite NetZero2040 über Szenarien zur Klimaneutralität in Österreich

Zur Publikation Need for speed: Co-creating scenarios for climate neutral energy systems in Austria in 2040

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